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Feierlicher Empfang von Sachsen-Anhalts Rettungssportlern

[Mittwoch, 01. Oktober 2014]

Rettungsschwimmer erkämpfen Bronze in der WM-Vereinswertung

Am vergangenen Mittwoch, den 01.10.2014, wurden die erfolgreichen Rettungssportler des DLRG-Landesverbandes Sachsen-Anhalt, nach ihrer Rückkehr von den Weltmeisterschaften im Rettungsschwimmsport in Montpellier/Frankreich, durch zahlreiche Gäste in Empfang genommen.

Zu Ehren ihrer außerordentlichen Leistungen richtete die DLRG in Beisein von Dr. Judith Marquardt, Beigeordnete für Kultur und Sport der Stadt Halle, Ines Kramer, Vertreterin des Landessportbundes Sachsen-Anhalt e.V., Oliver Thiel, Stadtsportbund Halle (Saale), Ute Haupt, Stadträtin und Vorsitzende der Sportjugend Halle (Saale), sowie Dr. Peter Piechotta, Ehrenpräsident des DLRG-Landesverbandes Sachsen-Anhalt e.V. , ein ausgelassenes Beisammensein im Diana-Restaurant der Galeria-Kaufhof aus.

Im Wettkampf mit 140 Vereinsteams aus 45 Nationen konnten sich die jungen Sportlerinnen und Sportler der DLRG Halle-Saalekreis den dritten Platz in der Vereinswertung sichern und gehören somit zu den besten Rettungsmannschaften der Welt.

Dr. Judith Marquardt zeigte sich in ihrer Rede sichtlich beeindruckt: "Ihre Erfolge sind eine fantastische Botschaft für Halle und den Saalekreis, denn es braucht wirklichen Mannschaftszusammenhalt um solch eine Leistung zu erbringen!". Auch Ute Haupt fand ausschließlich lobende Worte für die herausragenden Ergebnisse der DLRG-Rettungsschwimmer: "Ich bin von ihren Leistungen schlichtweg beeindruckt. Sie haben jeden Grund, sich für diese Erfolge feiern zu lassen!".

Insgesamt erkämpften die Sportlerinnen und Sportler des DLRG-Landesverbandes 5 Gold-, 5 Silber- sowie 14 Bronzemedaillen. Die DLRG Halle-Saalekreis sicherte ihrer Mannschaft nach 2000, 2002 sowie 2012 bereits zum vierten Mal einen Platz auf dem Siegertreppchen der Weltmeisterschaften; die DLRG Magdeburg belegte in der Vereinswertung nach den Pool-Wettbewerben einen guten 15. Platz.

Von: Elisabeth Krafft

Weitere Infos unter:

www.rescue2014.fr
www.dlrg.de/sport/wettkaempfe/weltmeisterschaften.html

DLRG Halle-Saalekreis kann dritten Platz verteidigen

[Sonntag, 28. September 2014]

Mit einer Abschlusszeremonie am Strand von La Grand Motte sind zwei anstrengende Wettkampfwochen bei den Weltmeisterschaften im Rettungsschwimmen zu Ende gegangen.

Nach dem erfolgreichen Abschneiden der Nationalmannschaft (Platz 4 Nationenwertung) und der Juniorennationalmannschaft (Platz 3 Nationenwertung), in denen 12 Sportler aus Sachsen-Anhalt vertreten waren, konnten auch die beiden DLRG-Vereinsteams aus Halle und Magdeburg mit Weltklasse-Leistungen bei den Interclub Championships überzeugen. Am letzten Wettkampftag sorgten Julia Schatz und Jessica Luster von der DLRG Halle-Saalekreis nach der Goldmedaille vom Vortag nochmals für eine faustdicke Überraschung. Obwohl der Wind auffrischte und Wellen auf das Mittelmeer brachte, ließ sich das Duo Schatz/Luster nicht von der starken Konkurrenz aus Übersee beirren. In der Staffel mit dem Rettungsbrett konnten sie nach einer starken Vorstellung Bronze gewinnen. "In einer Craft-Disziplin eine Medaille zu erringen, ist für uns Europäer etwas ganz Besonderes", stellte Julia Schatz überglücklich fest. Die Magdeburger Henning/Hofmann erreichten in gleicher Disziplin das Männer-Finale und sammelten wertvolle Teampunkte.

Fast wäre den Hallenserinnen in der Besetzung Luster, Schütz, Schatz und Kasperski in der abschließenden Ocean Relay noch eine Überraschung gelungen, denn mit dem 4. Platz waren sie ganz dicht dran am Edelmetall. Die Herren aus Halle wussten in gleicher Staffel ebenfalls zu überzeugen, auch wenn es für die vorderen Plätze nicht ganz reichte. Am Ende gelang Op Het Veld, Gätzschmann, Hillen und Kühne ein achtbarer 13. Rang.

Nach 6 Tagen Vereins-WM mit 140 Vereinsteams aus 45 Nationen konnte die DLRG Halle-Saalekreis den in der Schwimmhalle erkämpften 3. Rang verteidigen. Zwar rückte der Gastgeber Montpellier und weitere Teams aus Übersee den Hallensern in der zweiten Meisterschaftshälfte noch dicht auf die Pelle, doch durch weitere 83 Punkte in den Ocean-Disziplinen erreichte die DLRG Halle-Saalekreis nach 2000, 2002 und 2012 zum vierten Mal in der Vereinsgeschichte das Treppchen in der Gesamtwertung der Vereinsweltmeisterschaften.

Weitere Infos unter:

www.rescue2014.fr
www.dlrg.de/sport/wettkaempfe/weltmeisterschaften.html

Sachsen-Anhalt holt Gold und Silber aus Mittelmeer

[Samstag, 27. September 2014]

Die DLRG-Rettungssportler sind äußerst erfolgreich in die Freigewässerwettbewerbe gestartet.

Bereits am ersten Tag erreichten sie gleich 3 Finalläufe in La Grand Motte in der Nähe von Montpellier. Jessica Luster und Rik op het Veld im Surf Race sowie Stephanie Kasperski und Nadine Stache im Beach Sprint erkämpften sich vordere Platzierungen.

Noch besser lief es am zweiten Freigewässertag. Von den Vor- bis Endläufen dauerte es über mehrere Runden in der Strandsprintstaffel bis fest stand, dass mit der DLRG Halle-Saalekreis und der DLRG Magdeburg gleich zwei Damen-Teams ins Finale gelaufen sind. Mit doch schon fester Muskulatur in den Beiden gaben beide Staffeln alles und erreichten am Ende Platz 7 und 8. Auch in der Gurtretterstaffel der Männer schafften es beide DLRG-Teams ins Finale. Während bei den Hallensern Daniel Gätzschmann beim Anlegen der Flossen kurzzeitig eine Flosse verlor und damit der Staffel Halle-Saalekreis eine etwas bessere Platzierung als Platz 7 versagt blieb, führte Adrian Flügel in einem furiosen Rennen seine Magdeburger Gurtretterstaffel zu Silber. "Auf Grund der letzten Tage, als es mir nicht so gut ging, hätte ich nie gedacht, dass wir im Meer eine Medaille gewinnen werden. Wir sind überglücklich und sehr stolz!", meinte der wieder genesene Adrian Flügel nach dem Rennen.

Den i-Punkt des Tages setzten jedoch die Hallenser DLRG-Damen im Finale der Gurtretterstaffel und das, obwohl die Staffel im Halbfinale umgestellt werden musste. Stephanie Kasperski, geplagt von Zahnschmerzen und muskulären Problemen, wechselte von der Flossenposition auf die Laufposition und JWM-Siegerin Jessica Grote rückte für Teresa Franz ins Team, um den Flossenpart zu übernehmen. Im Finale schwammen Anke Palm sowie Jessica Grote mit Flossen und Gurt das Rennen ihres Lebens und erreichten als Dritte das Flachwasser. Die Retterinnen Julia Schatz und Stephanie Kasperski übernahmen kurz vorm Strand und liefen an Gastgeber Aqualove Montpellier vorbei und schlossen auf der Ziellinie auf die Australier aus Maroochydore auf. Nach einer kurzen Verwirrung, wer denn nun als Erster die Ziellinie überquert hatte, wurde vom Kampfgericht mitgeteilt, dass die Australier wegen Frühstarts der Flossenschwimmerin disqualifiziert wurden. Damit stand der Triumph der Hallenserinnen fest. "Es ist unglaublich, so spät in der Meisterschaft noch dieser Sieg. Damit sind alle Schmerzen beinah vergessen.", freute sich Anke Palm.

Am letzten Wettkampftag stehen noch insgesamt 8 Disziplinen aus und die DLRG Halle-Saalekreis kämpft in der Gesamtwertung noch immer um den 3. Platz.

Weitere Infos unter:

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Dritter Tag der Interclub-WM in Frankreich

[Donnerstag, 25. September 2014]

DLRG Halle-Saalekreis ist drittstärkstes Team der Welt

Am letzten Tag der Schwimmhallen-Wettkämpfe konnten die Rettungssportler aus Sachsen-Anhalt nochmals zwei Medaillen gewinnen.

Jessica Luster hatte sich als Fünftschnellste für das Finale über 200 m Superlifesaver qualifiziert, konnte sich im Finale durch eine Energieleistung um drei Sekunden steigern und erkämpfte schließlich Bronze. Stephanie Kasperski erreichte einen achten Platz in gleicher Disziplin. Beinah gelang den Hallenserinnen eine Dreifachfinalteilnahme, denn die JWM-Zweite Jessica Grote verpasste das Finale lediglich um vier Zehntelsekunden. Bei den Männern ging Adrian Flügel nach seinem krankheitsbedingten Ausfall vom Vortag an den Start, konnte aber in seinem angeschlagenen Zustand nicht seine Leistung abrufen und musste sich mit Platz 16 begnügen. Er führte sein Team jedoch beim SERC-Wettbewerb beinahe zur Medaille, es fehlten nur wenige Punkte zu Bronze. Am Ende wurde das Magdeburger SERC-Team Vierter.

Spannender Abschluss der Pool-Wettbewerbe bildete die 4 x50 m Gurtretterstaffel. Hier wuchsen die Hallenser Damen Palm, Franz, Luster und Kasperski nochmals über sich hinaus und konnten in einem spannenden Finish noch eine Bronzemedaille erringen.

Insgesamt erzielte die DLRG Halle-Saalekreis 202 Punkte an den drei bisherigen Wettkampftagen und wurde somit hinter der italienischen Mannschaft Rane Rose Aquasport und der australischen Mannschaft Northcliffe Gesamtdritter bei den Schwimmhallen-Wettbewerben. Die DLRG Magdeburg steht mit 66 Punkten auf Platz 15.

In den kommenden drei Wettkampftagen im Meer gilt es so lang wie möglich die erreichten Platzierungen zu halten. Jedoch wird es sehr schwer, denn die Teams der Freigewässerspezialisten werden versuchen nunmehr ihrerseits so viele Punkte wie möglich zu sammeln, um ihre Teamplatzierung noch zu verbessern.

Weitere Infos unter:

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Zweiter Tag der Interclub-WM in Frankreich

[Mittwoch, 24. September 2014]

Nur eine Zehntelsekunde fehlt zu Gold

Nach dem guten Auftakt bei der Weltmeisterschaft im französischen Montpellier konnten die Rettungsschwimmer aus Sachsen-Anhalt am zweiten Tag nochmals zulegen und erzielten eine weitere Medaille, einige Finalplatzierungen und viele Punkte für die Teamwertungen. Leider musste der Magdeburger Adrian Flügel, Mitfavorit für 100 m Retten mit Flossen sowie mit Gurtretter, krankheitsbedingt seine Starts absagen.

Stephanie Kasperski erreichte bei der Rettung über 100 m mit Gurtretter einen starken 5. Platz, Anke Palm errang bei der Kombinierten Rettung einen achten Platz. In der gleichen Disziplin konnte sich Joshua Perling nach seinem Bronzerang bei der JWM nun in der offenen Klasse beweisen und schlug mit der Puppe als Sechster an. Bei der Disziplin 100 m Retten mit Flossen konnten sich keine Sportler aus Halle oder Magdeburg für das Finale qualifizieren. Neben Kasperski als Zehnte erzielten auch noch Henrike Temmen und Julia Schatz einen Platz unter den besten 16 und errangen so wertvolle Teampunkte.

Höhepunkte waren die Finalteilnahmen in der 4 x 25 m Rettungsstaffel mit Puppe. In gleicher Besetzung wie bei den Wettbewerben der Nationalmannschaft gingen nun die Hallenser Mädchen Kasperski, Palm, Schatz und Luster auch bei den Interclub-WM an den Start und kämpften bis zum Schluss mit der italienischen Mannschaft Rane Rose Aquasport um den Weltmeistertitel. Jessica Luster sah als Schlussschwimmerin kurz vor der Wand noch wie die Siegerin aus, doch die italienische Schlussschwimmerin schlug einen Hauch früher an; am Ende fehlte eine Zehntelsekunde zum Sieg. Die Magdeburger Damenstaffel mit Hedler, Riehm, Temmen und Stache wurde im gleichen Finale Achte. Die Hallenser Männer konnten sich ebenfalls geradeso als Achte für das Staffelfinale qualifizieren. Durch eine Leistungssteigerung reichte es für Hillen, Kühne, op het Veld und Perling am Ende zu Platz 6.

Weitere Infos unter:

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www.dlrg.de/sport/wettkaempfe/weltmeisterschaften.html

Erster Tag der Vereinsweltmeisterschaften im Rettungsschwimmen

[Dienstag, 23. September 2014]

Die beiden Mannschaften DLRG Halle-Saalekreis und DLRG Magdeburg sind in die Interclub-Wettbewerbe gestartet.

Neben den 12 Nationalmannschaftsstartern reisten noch weitere 17 Rettungssportler aus Sachsen-Anhalt nach Montpellier, um die Erfolge der Vereinskollegen möglichst fortzusetzen. In zwei Einzel- und zwei Staffelstrecken wurde gestartet. Dabei hatte vor allem die DLRG Halle-Saalekreis einen erfolgreichen Tag, denn in der 4 x 50 m Hindernisstaffel konnten sich Kasperski, Palm, Luster und Enders die Bronzemedaille erkämpfen. "Bei den Nationalmannschaftswettbewerben sind wir in der Hindernisstaffel knapp an der Medaille vorbei geschwommen, um so schöner ist es nun, dass es heute geklappt hat.", freute sich Stephanie Kasperski nach dem Rennen. Jessica Luster erreichte kurz zuvor den siebten Platz im 200 m Hindernisschwimmen. "Mehr war leider nicht drin. Meine Beine sind doch ziemlich schwer nach den vergangenen Tagen." Auch Anke Palm fühlte sich nicht mehr ganz ausgeruht, im 50 m Rettungssprint reichte es am Ende trotzdem für einen achtbaren 8. Platz. In der Rettungsstaffel mit Leine errangen Laura Schütz und Teresa Franz einen guten 16. Platz und damit einen weiteren Punkt für die Teamwertung. Die Magdeburgerinnen Henrike Temmen und Julia Haas belegten in gleicher Disziplin den 9. Platz und sammelten wertvolle Punkte für die DLRG Magdeburg. Auch in der Hindernisstaffel konnten die Magdeburgerinnen um Nadine Stache im Finale einen 7. Platz erringen.

Bei den Herren konnte sich lediglich Joshua Perling in Szene setzen. Als JWM-Sieger mußte er im 50 m Rettungssprint nun in der offenen Klasse antreten und verpasste als Neunter nur hauchdünn das Finale. Damit stellte er aber unter Beweis, dass er auf einem guten Weg ist, auch bei den Herren international konkurrenzfähig zu werden. Kurz zuvor startete Perling mit seinen Teamkollegen in der Hindernisstaffel. Aber auch da blieb ihm und seiner Staffel das Finale knapp verwehrt.

Weitere Infos unter:

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23 Medaillen für Deutschland bei der Rettungssport-Weltmeisterschaft

[Montag, 22. September 2014]

Die DLRG hat bei den Nationalmannschaftswettkämpfen der Rettungsschwimmer-WM in Frankreich insgesamt 23 Medaillen gewonnen. In der Nationenwertung kam Deutschland damit auf den vierten Platz; die Juniorennationalmannschaft erreichte in der Gesamtwertung sogar einen starken dritten Platz hinter den Favoriten aus Australien und Neuseeland.

Während des ersten Teils der insgesamt über zwei Wochen andauernden Welttitelkämpfe in Montpellier errangen die deutschen Athleten der Nationalmannschaft sowie der Junioren neunmal Gold, sechsmal Silber und achtmal Bronze.

12 Sportler aus Sachsen-Anhalt dabei

Von den insgesamt 24 Sportlern, welche die deutschen Farben vertraten, kamen allein 12 aus Sachsen-Anhalt.

In der Nationalmannschaft:
Anke Palm, Jessica Luster, Nadine Stache, Julia Schatz, Stephanie Kasperski (alle Halle-Saalekreis), Adrian Flügel (Magdeburg)

In der Juniorennationalmannschaft:
Jessica Grote, Janine Wittek, Joshua Perling, Luca Hillen Carl-Anton Dalljo (alle Halle-Saalekreis), Vivian Zander (Magdeburg)

Betreut wurden die Teams neben der Bundestrainerin Susanne Ehling unter anderem auch vom Teammanager Holger Friedrich.

Stark im Pool

Wie im Vorfeld erwartet, haben die deutschen Teams vor allem in den Pool-Disziplinen überzeugen können. Im Antigone Pool Montpellier sammelten die Sportlerinnen und Sportler 22 der 23 Medaillen. Aus sachsen-anhalter Sicht hatten allen voran Adrian Flügel, Joshua Perling und Jessica Grote Grund zur Freude. Sie errangen allein 12 Medaillen in Einzel- und Staffeldisziplinen (Flügel: 1 x Gold, 1 x Silber, 1 x Bronze / Grote: 1 x Gold, 2 x Silber, 2 x Bronze / Perling: 1 x Gold, 3 x Bronze). Bemerkenswert waren dabei der Sieg von Joshua Perling im 50 m Rettungssprint bei den Junioren nachdem er kurz vorher in der 100 m Rettungsübung Dritter geworden war. Silber gewann Adrian Flügel über 100 Meter Retten mit Flossen und Gurtretter. Jessica Grote errang bei den Junioren zwei Einzelsilbermedaillen in der 100m Rettungsübung und beim 200 m Superlifesaver.

Weltrekorde in den Staffeln

In der 4 x 50 Meter Hindernis- und der 4 x 25 Meter Puppenstaffel schwammen die deutschen Herren bereits im Vorlauf Weltrekord und konnten am Nachmittag die Bestzeiten in den Finals nochmals verbessern. Zudem reichte es in der 4 x 50 Meter Gurtretterstaffel für Bronze. In der Hindernis- als auch in der Gurtretterstaffel war der Magdeburger Adrian Flügel dabei.

Die deutsche Damenstaffel, komplett bestehend aus den Hallenserinnen Palm, Kasperski, Luster und Schatz, gewannen zum Auftakt der Wettbewerbe eine Bronzemedaille in der Puppenstaffel. Zudem gelangen den Hallenserinnen mehrere Finalteilnahmen und zwei neue deutsche Rekorde. Stephanie Kasperski belegte im Finale über 100 Meter Retten mit Flossen den achten Rang. Jessica Luster schlug über 200 Meter Superlifesaver als Sechste an.

Überraschung im Rettungswettbewerb

Am dritten Wettkampftag stand der Mixed-Wettbewerb (SERC) auf dem Programm, bei dem mit einer Medaille nicht unbedingt zu rechnen war. Die Magdeburgerin Nadine Stache führte das deutsche Team als Teamkapitän an. Gemeinsam mit Kai-Uwe Schirmer, Marcel Hassemeier und Danny Wieck sorgte sie für eine Überraschung und erkämpfte sich Bronze.

Punkte sammeln am Strand

Angesichts der Dominanz anderer Nationen wie Neuseeland und Australien kam es in den Freigewässer-Disziplinen für die deutschen Teams darauf an, möglichst viele Punkte für die Gesamtwertung zu sammeln. Beachtliche Ergebnisse am Strand Couchant, La Grande Motte erzielten Anke Palm, Stephanie Kasperski und Nadine Stache beim vierten Platz im Sprint Relay der Damen.

Interclub WM im zweiten Teil

Im zweiten Teil der Weltmeisterschaften starten die 12 Sachsen-Anhalter nunmehr für ihre Clubs bei den Vereinsweltmeisterschaften. Vervollständigt werden die beiden Teams aus Halle-Saalekreis und Magdeburg mit weiteren 17 Rettungssportlern aus Sachsen-Anhalt.

Weitere Infos unter:

www.rescue2014.fr
www.dlrg.de/sport/wettkaempfe/weltmeisterschaften.html

WM 2014 in Montpellier (Frankreich) – Junioren-Nationalteams

[Montag, 22. September 2014]

Das Junioren-Team der DLRG-Nationalmannschaft konnte bei den Weltmeisterschaften im Rettungsschwimmen in Montpellier (Frankreich) den 3. Platz in der Gesamtwertung erreichen. Mit dabei aus Sachsen-Anhalt waren Jessica Grote, Janine Wittek, Vivian Zander, Carl-Anton Dalljo, Joshua Perling und Luca Hillen.

http://www.dlrg.de/sport/wettkaempfe/junioren-wm.html

http://www.rescue2014.fr/

Die folgende Übersicht zeigt die Podest-Platzierungen der für Deutschland gestarteten Juniorinnen und Junioren der DLRG Sachsen-Anhalt:

Disziplin

Podest-Platzierung

4 x 50 m Hindernisstaffel Damen

3. Platz mit Jessica Grote
und Janine Wittek

Line Throw der Herren

1. Platz für Carl-Anton Dalljo
(mit Max Tesch)

Line Throw der Damen

3. Platz für Jessica Grote
(mit Maria Hallinger)

4 x 25 m Puppenstaffel Damen

1. Platz mit Jessica Grote
und Vivian Zander

4 x 25 m Puppenstaffel Herren

3. Platz mit Joshua Perling

4 x 50 m Gurtretterstaffel Herren

3. Platz mit Joshua Perling
und Carl-Anton Dalljo

100 m Kombinierte Rettungsübung der Damen

2. Platz für Jessica Grote

100 m Kombinierte Rettungsübung der Herren

3. Platz für Joshua Perling

200 m Superlifesaver

2. Platz für Jessica Grote

50 m Retten einer Puppe

1. Platz für Joshua Perling

WM 2014 in Montpellier (Frankreich) – Nationalmannschaften offen

[Mittwoch, 17. September 2014]

+++ Gold mit Weltrekord in der 4 x 50 m Hindernisstaffel der Herren, mit dabei Adrian Flügel aus Sachsen-Anhalt

+++ Silber für Adrian Flügel in 100 m Lifesaver (0:51,93 min.)

+++ Bronze für die Halle-Saalekreis-Mädels Stephanie Kasperski, Julia Schatz, Anke Palm und Jessica Luster in der 4 x 25 m Puppenstaffel (1:21,35 min.)

+++ Bronze in SERC mit Nadine Stache

Weitere Infos unter:

4 Mal Gold zum Auftakt der Rescue 2014 in Frankreich

http://www.dlrg.de/sport/wettkaempfe/weltmeisterschaften.html

http://www.rescue2014.fr/
 

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